Über uns

Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Ovenstädt

 

Unsere Kirchengemeinde Ovenstädt ist pfarramtlich mit der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Buchholz verbunden. Zur Gemeinde gehören auch die Ortschaften Glissen, Westenfeld, Halle, Hävern sowie Teile von Bramerloh und Großenvörde. Damit ist die Gemeinde rund 19 Quadratkilometer groß und reicht bis in niedersächsisches Gebiet hinein.

Die Apostelkirche ist 1204 erstmals urkundlich erwähnt; der romanische Taufstein lässt sich auf das Jahr 1100 datieren.

Die Gemeinde hat aktuell rund 1400 Mitglieder.

In Ovenstädt gibt es ein Gemeindehaus und eine Evangelische Kindertageseinrichtung.

Die Pfarrstelle ist derzeit vakant, die Dauervakanzvertretung übernimmt Pfarrerin Iris Rummeling-Becht.

Unser Laienprediger ist Herr Wolfgang Korff.

 

Taufe/Trauung/Jubelhochzeit

Hier finden Sie alle Informationen zu den kirchlichen Amtshandlungen: Was muss ich beachten? Wo melde ich mich an? Was erwartet mich?

 

 Die Taufe - Aufnahme in die christliche Gemeinde

 

Ihre Bedeutung - auf den Punkt gebracht

Mit der Taufe wird der Mensch in die christliche Gemeinde aufgenommen. Sie ist einmalig und unwiderruflich. In der Taufe spricht Gott dem Täufling seine Liebe und seinen Segen zu. 

Wann sollte ich mich taufen lassen?

Wann sollten wir/sollte ich unser/mein Kind taufen lassen? Wann sollte ich mich taufen lassen?

Wann ein Mensch getauft werden sollte, kann nicht pauschal gesagt werden. Die meisten Menschen werden allerdings im Laufe ihres ersten Lebensjahres getauft. Hinter den Eltern liegt eine aufregende Zeit, die spätestens damit beginnt, dass sie einen positiven Schwangerschaftstest in den Händen halten. Es folgen Wochen, in denen man deutlich spürt, wie zerbrechlich das Leben ist. Wenn das Kind erst einmal auf der Welt ist, erlebt man noch einmal stärker, wie zerbrechlich dieses junge Leben scheint und ist bemüht, diesem Kind dem bestmöglichen Schutz zu geben, damit es wohlbehütet aufwachsen kann. Vielen Eltern ist da die Taufe sehr wichtig, weshalb sie möglichst bald erfolgen soll. Die Taufe ist, entgegen ihrem ursprünglichen biblischen Sinn, zu einem Schutzritual geworden in der Wahrnehmung Vieler. Darum werden unter anderem so viele Babys getauft. Das heißt aber nicht, dass auch eine spätere Taufe im Kindesalter, als Jugendliche/r oder Erwachsene/r möglich ist. Eltern und Paten bekommen mit der Taufe die Aufgabe mit auf den Weg, stellvertretend für das Kind den Glauben zu bezeugen und dem Kind vom christlichen Glauben zu erzählen und ihn vorzuleben. 

 

Anmeldung 

Wenn Sie sich dazu entschieden haben sich oder Ihr Kind/Ihre Kinder taufen zu lassen, dann melden Sie sich bei Frau Daniela Frenz im Gemeindebüro. Frau Frenz wird alles mit Ihnen besprechen. Wann soll die Taufe wo stattfinden und wer soll Ihr Kind/Ihre Kinder oder Sie selbst taufen. Frau Frenz wird auch den Kontakt zum zuständigen Pfarrer/zur zuständigen Pfarrerin herstellen. 

 

Gemeindebüro Kontakt

Frau Daniela Frenz

Telefonnummer: 05707/9199166

E-Mail: Gemeindebuero@kirchengemeinde-ovenstaedt.de

Öffnungszeiten

Montags von 08:30 Uhr bis 11:00 Uhr

Mittwochs von 15:00 Uhr bis 17:30 Uhr

Donnerstags von 08:30 Uhr bis 11:00 Uhr

außerhalb der Öffnungszeiten können Sie gern eine E-Mail an Frau Frenz schreiben.

Das Taufgespräch

Nachdem Sie die Taufe im Gemeindebüro angemeldet haben, setzt sich der Pfarrer/die Pfarrerin mit Ihnen in Verbindung, um einen Termin für das Taufgespräch zu vereinbaren. Dies sollte Sie in keinem Fall beunruhigen oder Ihnen gar Sorgen bereiten. Das Gespräch ist eine schöne Gelegenheit, sich kennenzulernen. Dazu besucht er/besucht sie Sie in der Regel zu Hause. Schön ist es, wenn beide Elternteile und der Täufling anwesend sein können, auch die Paten und/oder Geschwister sind herzlich dazu eingeladen. Bei diesem Gespräch geht es im erster Linie darum, den Gottesdienst und damit die Taufe zu besprechen. Sie dürfen alle Fragen, Wünsche und Bedenken äußern. 

Generell möchte der Pfarrer oder die Pfarrerin den Taufgottesdienst für Sie so schön wie möglich gestalten. Vielleicht haben Sie Lust sich selbst zu beteiligen oder andere aus Ihrer Familie oder aus Ihrem Freundeskreis. Diese Möglichkeit wird der Pfarrer oder die Pfarrerin ansprechen. Damit der Gottesdienst persönlich werden kann, braucht der Pfarrer oder die Pfarrerin auch ein paar Eindrücke von Ihnen als Familie. Darum fragt er/sie vielleicht nach der Schwangerschaft und Geburt und nach den ersten Wochen zusammen. Was macht Sie als Familie aus? Was verzaubert Sie an Ihrem Kind? Natürlich müssen Sie auf all das nicht antworten. In der Regel entwickelt sich ein lockeres, entspanntes Gespräch und ein schöner, der Familie angemessener Gottesdienst. 

Der Taufspruch

Sie können sich einen Vers aus der Bibel aussuchen, der Ihrem Kind zugesprochen wird. Dieser Spruch kanm Ihr Kind durchs Leben begleiten und ein Wegweiser werden. 

Es ist nicht immer einfach, den richtigen Taufspruch zu finden. Sie finden hier eine kleine Sammlung von möglichen Taufsprüchen. Wenn Sie sich selbst auf die Suche nach einem Vers machen, sollten Sie lediglich beachten, dass dieser Vers in der Bibel steht. 

Das Taufgespräch kann auch dazu genutzt werden gemeinsam nach einem Spruch zu suchen.

"Denn Gott hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen" (Psalm 91,11)

"von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir" (Psalm 139,5)

"Denn Weisheit wird in dein Herz eingehen, und Erkenntnis wird deiner Seele lieblich sein, Besonnenheit wird dich bewahren und Einsicht dich behühten" (Sprüche 2,10-11)

"Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit" (2. Tim 1,7)

"Ich will dich segen und du sollt ein Segen sein" (1. MOSE 12,2)

"Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem" (Röm 12,21)

"Ich danke dir, dass ich wunderbar gemacht bin;wunderbar sind deine Werke, das erkennt meine Seele." (Psalm 139,14)

"Die Liebe hört niemals auf" (1.Kor 13,8)

"Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm." (1. Johannes 4,16b)

"Ich liege und schlafe ganz in Frieden, denn allein du, Herr, hilfst mir, dass ich sicher wohne." (Psalm 4,9)

"Ihr seid das Licht der Welt. So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, dmait sie eure Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen." (Mt 5,14+16)

"Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin." (1. Kor 15,10a)

"Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind." (Lk 10,20b)

"Herr, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, und deine Wahrheit, so weit die Wolken gehen." (Psalm 36,6)

Benötigte Unterlagen  

Geburtsurkunde des Kindes 

Personalausweise der Eltern 

Kirchenzugehörigkeitsbescheinigungen/Patenbescheinigung der/des Paten/Patinnen

Ggf das Familienstammbuch 

Pate/Patin

Sie suchen sich selbst Paten/Patinnen für Ihr Kind bzw. für sich selbst aus. Wie viele Paten/Patinnen Sie sich aussuchen, liegt bei Ihnen. In der Regel ist aber mindestens ein Pate/eine Patin erforderlich, dies kann aber im Einzelfall anders sein (zum Beispiel bei der Taufe von Erwachsenen) Es gilt: Jede*r, der/die einer christlichen Kirche angehört und mindestens 14 Jahre alt ist (und konfirmiert ist), kann Pate oder Patin werden. Wenn Sie sich unsicher sind, ob Ihr Bekannter oder Ihre Freundin oder Ihr Verwandter Pate bzw Patin werden kann, dann besprechen Sie diese Frage mit Ihrem Pfarrer oder Ihrer Pfarrerin. Das Patenamt endet formal mit der Konfirmation des Täuflings. Wer nicht getauft ist, keiner christlichen Kirche angehört oder ausgetreten ist, kann kein Taufpate werden. 

Eine Patenbescheinigung bekommt Ihr Pate/Ihre Patin beim Gemeindebüro seiner/Ihrer Kirchengemeinde. Jeder Pate/jede Patin bekommt bei der Taufe eine Patenurkunde.

Der Taufgottesdienst  

Da der Täufling in die Gemeinde hineingetauft wird, findet Sie in der Regel im Sonntagsgottesdienst statt in Anwesenheit der Gemeinde. Während der Corona Pandemie ist es auch möglich, einen gesonderten Taufgottesdienst zu feiern, um die Kontakte zu reduzieren. Sprechen Sie Ihre Wünsche, Fragen und Bedenken hierzu bei der Anmeldung der Taufe an. 

Die Taufe verläuft im jedem Gottesdienst nahezu gleich, aber das Drumherum wird individuell auf Sie (und den Täufling) zugeschnitten. Beim Taufgespräch wird Ihnen der Ablauf des Gottesdienstes vorgestellt, sodass Sie genau Bescheid wissen, wie alles abläuft. Sie dürfen sich auch gerne beteiligen. Entweder aktiv bei den Lesungen oder den Fürbitten oder etwas passiver bei der Auswahl der Lieder und Texte. 

Mögliche Lieder (Eine Auswahl) 

Segne dieses Kind 

Mögen Engel dich begleiten

Kind du bist uns anvertraut 

Wir strecken uns nach dir 

Ich möcht, dass einer mit mir geht 

Ins Wasser fällt ein Stein 

Kindermutmachlied

Gut zu wissen

Wenn beide Elternteile nicht in der Kirche sind, entscheidet das Presbyterium darüber, ob das Kind/ob die Kinder dennoch getauft wird/werden können. 

Bei der Auswahl der Taufkleidung sind Sie völlig frei. Es empfiehlt sich aber dabei zu beachten, dass die Kleidung so bequem und festlich wie möglich sein sollte, denn so wohler sich alle fühlen, desto schöner sind die Erinnerungen an diesen Tag. 

Die Taufe ist kostenlos

Wenn die Taufe in einer anderen Gemeinde als ihrer Heimargemeinde stattfinden soll, dann benötigen Sie eine Zustimmungserklärung Ihrer Gemeinde, eine so genannte Dimissoriale. Diese bekommen Sie Gemeindebüro.

 

Die kirchliche Trauung - Gott sagt Ja zu Ihrer Liebe 

 

Die kirchliche Trauung – ein Gottesdienst für Sie

Bei einer kirchlichen Trauung erbitten Sie als Ehepaar Gottes Segen für Ihren gemeinsamen Lebensweg. Dies ist der Kern der kirchlichen Trauung. Die Ehe ist nach evangelischem Verständnis eine Gabe Gottes. Bei einer Trauung sagt Gott „Ja“ zu Ihrer Liebe.

Voraussetzungen für die kirchliche Trauung

Es reicht, wenn einer der beiden Eheleute Mitglieder einer der evangelischen Landeskirchen in Deutschland ist. Das bedeutet zum Beispiel, dass auch ökumenische Trauungen möglich sind (evangelisch / katholisch). Außerdem muss die standesamtliche Eheschließung vor der kirchlichen Trauung erfolgt sein und beide Ehepartner müssen mit der kirchlichen Trauung einverstanden sein.

Gestaltung der kirchlichen Trauung

Bei einem Traugespräch werden Ihre Wünsche besprochen und deren Umsetzung geprüft. Grundsätzlich gilt, dass wir darum bemüht sind, die Wünsche der Paare zu berücksichtigen und die Trauung im Sinne des Ehepaares zu gestalten. Sie können die Liederauswahl und den Ablauf der Trauung im Traugespräch mit Ihrem Pfarrer/Ihrer Pfarrerin besprechen. Gerne können sich auch Freunde und Familienangehörige beim Gottesdienst beteiligen.  Gerne dürfen Sie die Kirche nach Ihren Vorstellungen schmücken. Dazu gibt es nur einige Regelungen, die Sie bitte erfragen. Zum Beispiel dürfen keine echten Blumen gestreut werden oder es darf kein Tesafilm an den Kirchenbänken benutzt werden. Gerne können Sie den Zweck der Kollekte bestimmen. Auch Fotos sind erlaubt, die Details bespricht der Pfarrer, die Pfarrerin mit Ihnen im Traugespräch.

Ablauf des Traugottesdienstes

Kern des Gottesdienstes ist der Segen, der Ihnen als Ehepaar zugesprochen wird und das Gebet, in dem Gott darum gebeten wird, Ihnen seinen Segen zu schenken. Den darum herum gestalteten Ablauf bespricht der Pfarrer/die Pfarrerin im Traugespräch mit Ihnen. In der Regel werden in einem Traugottesdienst die Traufragen gestellt,  es sei denn sie entscheiden sich für ein Trauversprechen, dass sie sich einander zusprechen. Ein wichtiger Teil des Gottesdienstes sind die Lesungen und die Predigt. Im Gottesdienst kommt zu Gehör, was die Bibel zur Ehe und zur Liebe sagt. Die Pfarrerin oder der Pfarrer hält eine Predigt, die sich in der Regel an dem von Ihnen ausgewählten Trauspruch und Ihrer Geschichte orientiert. Ihr Trauspruch sollte aus der Bibel stammen.

Anmeldung der kirchlichen Trauung

Wenn Sie sich dazu entschieden haben, sich kirchlich trauen zu lassen, dann melden Sie sich bitte im Gemeindebüro. Hier können Sie Ihren Wunschtermin und Ihre Wunschzeit absprechen und kläre, ob die Kirchengemeinde einen Organisten/eine Organistin stellen soll oder ob Sie sich um einen Sänger oder eine Sängerin kümmern. Ihre Ansprechpartnerin ist Frau Daniela Frenz, die sie zu den Öffnungszeiten unseres Gemeindebüros telefonisch erreichen und außerhalb der Öffnungszeiten per Mail. Frau Frenz stellt auch den Kontakt zwischen Ihnen und der Pfarrerin/ dem Pfarrer her. In der Regel ist  es der Pfarrer/die Pfarrerin Ihrer Kirchengemeinde. Wenn sie selbst einen Pfarrer oder eine Pfarrerin mitbringen möchten (zum Beispiel weil er/sie Sie konfirmiert oder getauft hat oder weil Sie mit einem Pfarrer/einer Pfarrerin befreundet sind), dann sprechen Sie dies bitte ebenfalls bei Frau Frenz an.

Gemeindebüro Kontakt

Frau Daniela Frenz

Telefonnummer:  05707/9199166

E-Mail:  Gemeindebuero@kirchengemeinde-ovenstaedt.de

Öffnungszeiten

Montags von 08:30 Uhr bis 11:00 Uhr

Mittwochs von 15:00 Uhr bis 17:30 Uhr

Donnerstags von 08:30 Uhr bis 11:00 Uhr

 

Wann sollte die Anmeldung  der kirchlichen Trauung erfolgen?

Hier gibt es keine feste Regel. Je eher Sie die kirchliche Trauung anmelden, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie zu Ihrem Wunschtermin stattfinden kann.

Die kirchliche Trauung soll nicht in meiner Kirchengemeinde stattfinden/Wir kommen aus einer anderen Kirchengemeinde

Wenn Sie aus einer anderen Kirchengemeinde kommen, dann benötigen wir die Zustimmungserklärung Ihrer Kirchengemeinde (Dimissoriale). Ebenso bekommen Sie eine Dimissoriale von uns, wenn Sie nicht in Ihrer Kirchengemeinde heiraten möchten. In beiden Fällen melden Sie sich bitte im Gemeindebüro.

Trauspruch

Ihren Trauspruch können Sie frei wählen. Es muss ein Spruch aus der Bibel sein. Gern hilft Ihnen auch der zuständige Pfarrer/die zuständige Pfarrerin bei der Suche.

Einige Beispiele:

„Seid aber untereinander freundlich und herzlich und vergebt einer dem andern, wie auch Gott euch vergeben hat in Christus“ (Epheser 4,32)

„Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist vollkommen.“ (1 Johannes 4,12)

„Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt. Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jüngerinnen und Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.“ (Johannes 13,34-35)

„Der Herr ist treu; der wird euch stärken und bewahren vor dem Bösen.“ (1. Thessalonicher 3,3)

„Wo du hingehst, da will auch ich hingehen; wo du bleibst, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott.“ (Ruth 1,16)

„Lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit.“ (1 Johannes 3,18)

„Wer im geringsten treu ist, der ist auch im Großen treu.“ (Lukas 16,10)

„Ertragt einer den andern in Liebe und seid darauf bedacht, zu wahren die Einigkeit im Geist durch das Band des Friedens.“ (Epheser 4,2b-3)

„Liebe verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu.“ (1 Kor 13,5)


„All eure Dinge lasst in der Liebe geschehen!“ (1 Kor 16,14)